Was beschädigt Ihre Haare?

Wie oft sagen Sie „was mich nicht umbringt, macht mich stärker“? Im Falle der Haarpflege gilt aber dieser Anspruch gar nicht. Wenn Sie für Ihre Haare falsche sorgen, werden sie sehr schnell strapaziert. Es ist später besonders schwierig, die Strähnen zu regenerieren. Manchmal ist die Regeneration sogar unmöglich und die beschädigten Zotteln einfach geschnitten werden. Was beschädigt also Ihre Haare?

Was sollten Sie vermeiden, um Ihnen die Gesundheit zu garantieren.

haar.jpg1. Aufhellung – der größte Feind der Haare. Das mit einem starken Aufheller behandelte Haar hat keine Chance und endlich stirbt. So beschädigte Haare müssen nur geschnitten werden. Sie sind extrem trocken und brüchig sowie absorbieren nicht so viele Nährstoffe wie gesunde Haare. Die Schuppenschicht ist meist weit geöffnet. Stellen Sie sich bitte einen Zapfen der Nadelbäume vor – ähnlich sieht das einzelne Haar. Die Nahrung ist also sehr schwer – Sie tragen zwar Haarmasken und Haarspülungen auf, sie werden aber nicht aufgenommen.

2. Dauerwelle – dieser Eingriff brennt die Haare, mit einfachen Wörtern. Er ist zum Glück nicht mehr in Mode. Haare nach der Dauerwelle erinnern im Laufe der Zeit an einen trockenen und unästhetischen Besen.

3. Häufige Anwendung des Lockenstabs und Haarglätters – extrem hohe Temperaturen kann unseren Haarsträhnen nichts Gutes bringen. Es wird natürlich nicht verlangt, völlig auf Glätten und Locken der Haare mit den oben genannten Geräten zu verzichten. Es gibt manchmal Gelegenheiten und Anlässe, die einfach absolut schöne Wimpern verlangen. Sie sollten jedoch die Anwendung der Geräte zum Haarstyling mit hoher Temperatur beschränken. Sie bemerken sofort den Unterschied.

4. Haarfärben – Färbemittel sind starke chemische Präparate, die Ihre Haare endlich fertig machen. Sie können den Ausfall der Haare verursachen. Sie verstärken die Brüchigkeit und das Aufplustern der Strähnen. Wenn Sie Ihre Haare nicht färben müssen – machen Sie das nicht. Sie können eventuell einzelne Strähnen um einen Farbton aufhellen. Dann werden Ihre Haare sichtbarer, aber nicht so stark beschädigt. Das sicherste Mittel zum Haarfärben ist Henna, weil sie auf natürlichen Zutaten basiert. Sie können ebenfalls zu einem chemischen Färbemittel ein bisschen Öl zugeben – so wird die Bilanz der Gewinne und Verlusten ein bisschen besser.

5. Kosmetikprodukte mit Alkohol – ein Drink für Haare? Nein, vielen Dank. Alkohol trocknet zu stark sowohl die Haarsträhnen als auch die Kopfhaut aus. Die Kopfhaut produziert aus diesem Grund mehr Sebum. Vergessen Sie nicht, dass Kosmetikprodukte zum Haarstyling ebenfalls viel Alkohol enthalten. Wenn es keine Notwendigkeit gibt, wenden Sie solche Mittel nicht an.

6. Brutale Behandlung – wenn Sie Ihre Haare energisch ausbürsten, beim Waschen ziehen, mit dem Handtuch intensiv reiben oder mit der heißen Luft föhnen, erwarten Sie keine gesunden Haarsträhnen. Ihre Haare werden bestimmt stark strapaziert. Versuchen Sie, Ihre Haare zart zu behandeln – erlauben Sie ihnen einfach, zu leben!


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